martes, 17 de mayo de 2011

Tschüss, Imbabura!

DIE LETZTEN TAGE hatte ich Zeit, Abschied zu nehmen. Von Apuela, von Pucará, von Íntag. Das war komisch, aber nicht schlimm: es liegt ja im Moment sehr viel vor mir, auf das ich mich schon seit Langem freue!

Gestern kam ich also nach Otavalo, ließ Íntag für unbestimmte Zeit zurück. Heute früh stieg ich mit Peter auf den Fuya Fuya. Das war ein einfacher Spaziergang, aber auf 4286 Meter über Normal Null merkt man die Anstiege doch ganz gut!

Wir hatten großes Glück mit dem Wetter – Peter sagt, dass es solche Tage vielleicht zehnmal im Jahr gibt: Wir konnten die Berge von El Chile an der kolumbianischen Grenze bis zum Chimborazo in Zentralecuador sehen, es war grandios! (Mehr in den Fotos.)

Nachher mache ich mich nach Quito auf und von dort an den Strand. Bei Neuigkeiten oder anderen berichtensweren Dingen schreibe ich natürlich weiter. Noch dauert es ja noch eine Weile, bis ich wieder deutschen Boden betrete – und bis es soweit ist, blogge ich!

2 comentarios:

  1. Meckeding! - Nett! Dass Du Dich daran noch erinnerst! Du warst zwei Jahre alt, als Schmetterling noch Meckeding hieß.
    Ich wünsche Dir schöne letzte Urlaubswochen, bevor Du dann wieder in deutsche Gefilde zurückkehrst.
    Hier regnet es gerade - mittlerweile etwas Besonderes, nach ca. acht Wochen Sonne.
    Liebe Grüße,
    Mama

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  2. Gute Reise!
    Komme grade von der...tata! Arbeit :)
    Gute Nacht

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