lunes, 1 de noviembre de 2010

Detox before you retox!

EIN PAAR TAGE sind ins Land gezogen seit meinem letzten Blogeintrag. Und es ist viel passiert seitdem!
Zunächst war ich noch mit der Gruppe von Carpe Diem beschäftigt. Am Dienstag fand eine kleine Wanderung statt: Es ging ins Tal an den Fluss, und dem Strom folgend nach Apuela. Während dieser Wanderung wurden junge Bäume eingesammelt, um auf Peters Finca eingetütet zu werden: In nicht allzuferner Zukunft werden diese Bäume auf Peters Finca oder im Gemeindewald eingepflanzt. Ich war an diesem Vormittag nicht mit an Bord: Ich hielt es für eine schlechte Idee, mit Husten und generell etwas geschwächt bei Regen und vergleichweise niedrigen Temperaturen zu wandern.

Am Mittwoch fanden wir uns alle auf Peters Finca ein. Ein Teil der Gruppe war mit dem Eintüten der am Dienstag eingesammelten Bäume beschäftigt, ich war mit dem anderen Teil der Gruppe unterwegs: Wir pflanzten Bäume auf einer Weide, die Peter so bald wie möglich komplett aufforsten möchte. Die Arbeit war nicht sonderlich anspruchsvoll – mit Hacken ausgestattet gruben wir Löcher, in die die Bäume gesetzt wurden. Den vielen großen Spinnen und -netzen auszuweichen, war wohl die größte Herausforderung. Aber: Die körperlich auf Dauer doch anstrengende Arbeit hat sehr gut getan, und nebenbei konnte ich mich gut und nett mit den gringas und gringos unterhalten und so mein Englisch in Schuss halten!

Am Donnerstag fuhren Peter und ich mit der Gruppe zunächst nach Apuela. Dort schauten wir uns die Fabrik der AACRI an. Die AACRI – Asociación Agroartesanal de Caficultores Río Íntag – ist eine Organisation, die den Kaffee von rund vierhundert Kaffeefincas zu fairen Preisen einkauft und direkt (also ohne teure Zwischenhändler) exportiert. Wir bekamen erklärt, wie der Kaffee in unterschiedliche Klassen eingeteilt wird, welche Behandlung er in Apuela bekommt und welche Auswirkungen Fair Trade und Bio-Zertifikate auf die Produktionen haben. Interessant ist, dass die AACRI neben dem Kaffee an sich auch andere Produkte herstellt: Es geht hier vor allem um Permakultur, also darum, die Umgebung so zu nutzen, wie sie ist, ohne stark in sie einzugreifen – statt Dünger und andere Chemikalien zu verwenden, die erstens teuer und zweitens nicht gut für Mensch und Natur sind, sucht die AACRI nach Möglichkeiten, Pflanzen aus der Gegend für das Düngen und den Schutz der Pflanzen zu nutzen. Manche Pilze, die an bestimmten Pflanzen Schaden anrichten, können andernorts als Dünger angewandt werden. Und allein dieses Wissen bringt der AACRI auch finanzielle Gewinnen ein, da diese »Natürlichen Chemikalien« an andere Unternehmen verkauft werden.

Später fuhren wir auf die andere Seite des Íntagtals: In Cuellaje gab es zunächst eine kleine Führung auf einer Finca. Dort wird der Mist der zwei Schweine genutzt, um Biogas zu gewinnen. Dazu ist lediglich ein zehn Meter langer »Schlauch« notwendig, durch den der Mist fließen kann: Das Gas wird freigesetzt und kann sofort zum Kochen verwandt werden! Beeindruckend war auch, in welchem Zustand die vielen Plantagen und Beete waren – Terrassenbeete, die allein durch das Pflanzen von Zuckerrohr entstehen, Bäume, die in nur fünf Jahren eine Höhe von zehn bis fünfzehn Metern erreichen und dabei dennoch kein schlechtes Holz produzieren... Später erwartete uns ein leckeres Mittagessen, dessen Highlight das Hühnerhirn war, das ich mir schmecken lassen durfte. Im Anschluss daran wanderten wir nach Apuela zurück. Der Weg führte uns ziemlich steil ins Tal hinab – so schnell habe ich fünfhundert Höhenmeter wohl noch nie zu Fuß zurückgelegt!

Am Freitag, nachdem wir bei den Bädern von Nangulví übernachtet hatten, fuhr die Gruppe über Santa Rosa und Otavalo nach Quito, um am Folgetag die Reise nach Lima anzutreten. Ich blieb in Pucará: Am Nachmittag kamen Polly und Valentin. Polly habe ich vor ein paar Wochen kennengelernt, als sie Peter auf dessen Finca besucht hat. Sie kommt aus München, lebt in Glasgow und arbeitet seit diesem Frühjahr in Cayambe im Wall Street Institute als Englischlehrerin. Nach Pucará kam sie, um uns, oder besser: den Lehrerinnen der Spanischschule einen Workshop anzubieten. Das Thema: Lehren lernen. Das hielten Peter und ich für notwendig, da die vier jungen Frauen, die in der Spanischschule arbeiten, nur in der Schule gesehen und gelernt haben, wie Lehrerinnen und Lehrer arbeiten. Von Pädagogik wissen sie eigentlich nichts, und wie sie als Lehrerinnen auftreten können, ist ihnen auch nicht unbedingt bewusst. Wenn sie also auf das in ihrer Schulzeit erworbene Wissen zurückgreifen, um Ausländern die spanische Sprache näherzubringen, kann der Spanischschule nur ein baldiges Ende bevorstehen!

Valentin ist ein anderer weltwärts-Freiwilliger, der in Tabacundo auf einer Finca und in einer Schule arbeitet. Er wollte am Workshop teilnehmen, um etwas für seine Arbeit in der Schule zu lernen.

An dem für Samstag und Sonntag vorgesehenen und seit langem angekündigten Workshop nahmen dann schließlich und endlich zwei der vier Lehrerinnen teil. Das Geld, dass mit Spanischstunden verdient werden kann, wird zwar gerne gesehen, aber gerade den beiden jüngeren Lehrerinnen – Tania und Anita sind beide noch keine zwanzig Jahre alt – scheint nicht bewusst zu sein, dass sie auch Zeit und Energie aufbringen müssen, wenn sie als Lehrerinnen Geld verdienen wollen... Damit die Veranstaltung nicht zu traurig würde, haben wir kurzerhand andere junge Leute gefragt, ob sie nicht Interesse hätten, an dem Workshop teilzunehmen, und so wurde Pollys Fortbildung doch noch zu einem kleinen Erfolg.

Nach dem Ende des ersten Teils des Workshops fuhren Polly, Valentin und ich nach Peñaherrera. Das liegt rund fünf Kilometer jenseits von Apuela, quasi gegenüber Pucarás auf der anderen Seite des Tals und ist ein wirklich schönes Dorf. Wir fuhren dorthin, weil man mich hatte wissen lassen, dass es an jenem Abend Kino geben würde: Eine kleine Gruppe von Franzosen lebt seit kurzem in Peñaherrera und bietet Workshops rund ums Thema Film an, mit dem Ziel, Kurzfilme zu produzieren, die dann auch auf europäischen Filmfestivals gezeigt werden sollen. Und diese Gruppe zeigte am Samstagabend das ecuadorianische Roadmovie »Qué tan lejos?«. Der Film ist zwar nicht außergewöhnlich und ich hatte ihn schon in Deutschland gesehen – aber allein die Tatsache, dass es eine Veranstaltung geben würde, die an Kino erinnern würde, hatte uns in große Aufregung versetzt und uns sehr gefreut!

Am Sonntagmorgen ging es zurück nach Pucará. Die kurze Fahrt war aufgrund der tollen Blicke ins Tal und auf Apuela toll, und dass der Herr, der den Fahrpreis einsammelte, in der Schweiz gearbeitet hatte und ein paar Brocken Deutsch mit uns sprach, war auch sehr unterhaltsam. Nach dem zweiten Teil des Workshops stiegen Polly, Valentin und ich in den Bus nach Otavalo. Valentin fuhr nach Tabacundo zurück, Polly begleitete mich nach Ibarra. Dort aßen wir ein etwas enttäuschendes Eis in einem vielgelobten Eiscafé – diese Wissenschaft scheinen sie in Ibarra aber nicht so sehr zu beherrschen. Später trat Polly die Heimfahrt nach Cayambe an, während ich auf den Bus wartete, der mich über Nacht nach Portoviejo bringen sollte: Von dort nahm ich einen Bus nach Canoa, wo Águeda auf mich wartete. Águeda arbeitet in Pucará im Proyecto Oso Andino als Koordinatorin und nutzte die zwei Wochen ohne Freiwillige, um an die Küste zu fahren.

Das erste, was mir an der Küste auffiel, war der neue Dialekt: Im Hochland neigen die Menschen dazu, viele Vokale nicht auszusprechen. Statt »pues« heißt es hier beispielsweise »ps«; die Konsonanten sind sozusagen wichtiger als die Vokale, was auf das Quechua zurückzuführen ist. An der Küste ist es umgekehrt: Viele Konsonanten werden verschluckt, insgesamt wird schneller gesprochen und undeutlicher. Im Hochland nennt man die costeños abfällig »monos«, zu deutsch: Affen – womit man in erster Linie die Afroecuadorianer meint. Als ich den Dialekt der Küstenregion hörte, konnte ich diesen Spitznamen nachvollziehen; allerdings glaube ich, dass es sich bei der Bezeichnung um einen ziemlich deutlichen Ausdruck des Rassismus handelt und nicht um eine Anspielung auf den sonderbaren Dialekt.

Am Montagvormittag kam ich also in Canoa an. Das ist ein kleines Fischerdorf, in dem der Tourismus erst seit kurzem nennenswerte Ausmaße annimmt. Jetzt, in der Nebensaison und bei fast immer grauem Himmel, wirkt der Ort etwas trist und verlassen: Viele Bars am Strand sind geschlossen und die vielen jungen Männer, die sich in der Hochsaison die Zeit mit dem Verkauf und Konsum von Drogen und ausländischen Schönheiten vertreiben, wissen nichts mit sich anzufangen und sitzen gelangweilt am Straßenrand. Águeda und ich faulenzten vor allem, spazierten den breiten Sandstrand entlang und genossen die Leckereien, die das Meer zu bieten hat.

Am Dienstag entschlossen wir uns recht spontan, keine zweite Nacht in Canoa zu bleiben und fuhren gen Norden. Zunächst ging es mit dem Bus nach Pedernales. Dort gab es auf dem Busbahnhof Ananaseis für fünfundzwanzig Cent – und dieses Eis war Welten besser als das, das ich am Sonntag in Ibarra gegessen hatte! Diesen Leckerbissen hatten wir uns jedoch auch redlich verdient: Die Busfahrt von Canoa nach Pedernales war ziemlich heftig, weil schnell und somit lebensgefährlich. Ab Pedernales ging es in einer ranchera weiter, die nicht viel langsamer fuhr als der Bus zuvor. Doch diese Fahrt war sehr angenehm, an der frischen Luft der Abendstunden. Spektakulär war der junge Mann, der das Geld für den Transport einsammelte: Der hangelte sich außen am Bus entlang, was äußerst gefährlich aussah... Am Ende kamen wir bis Tres Vías, wo es ein eher bescheidenes Abendessen und kühles Bier gab. Neben unserem Zimmer nächtigten zu beiden Seiten Ecuadorianer, die die ganze Nacht Fernseher und Radio laufen ließen, was vor allem Águeda zu nächtlichen Wutausbrüchen veranlasste.

Doch auch diese Nacht ging vorüber, und Águeda und ich traten den Weg nach Mompiche an. Dieser Ort ist ähnlich klein und touristisch wie Canoa, und auch hier musste ich ab und zu an Geisterstädte aus Westernfilmen denken. Gleichzeitig war ich aber auch dankbar dafür, dass den Ort nicht mit hunderten von Touristen teilen zu müssen! In Mompiche fanden wir ein sehr nettes Hostal, das bezeichnenderweise nicht von Ecuadorianern geführt wird. Von dort konnten wir den Ort in wenigen Minuten erkunden – viel gab es nicht zu sehen! Interessanter war es, den Fischern zuzusehen, die vormittags die Netze an den Strand zogen, unterstützt von vielen Dorfbewoherinnen und Dorfbewohnern: Am Strand wurden dann die unbrauchbaren Fische aussortiert und weggeworfen, während die guten Fänge unter den Anwesenden verteilt wurden. Águeda und ich fanden auf diese Weise Beschäftigung: Wir beförderten die aussortierten Fische, die am Strand zu verenden drohten, zurück ins Meer. Es handelte sich dabei hauptsächlich um sehr kleine und um Kugelfische. Letztere stellten uns jedoch vor Probleme: Wenn sie am Strand liegen und um ihr Leben fürchten, neigen sie dazu, sich aufzublasen, was dazu führt, dass ihre giftigen Stacheln zu allen Seiten abstehen. Wir rollten die Fische also mit Hilfe unserer Schuhe ins Meer, was auf die Fischer und die anderen Menschen sehr komisch gewirkt haben muss: Diese verrückten Ausländer, die die unnützen Fische ins Meer zurückbringen...

Neben Kugelfischen, Rochen und anderen Exoten könnten wir in Mompiche außerdem Pelikane sehen und Vögel mit blauen Füßen. Ansonsten waren die Meeresfrüchte vor allem im Essen angenehm; auf Schildkrötenfleisch muss ich weiterhin warten.

Am Donnerstag trat ich den Rückweg an. Águeda entschloss sich spontan dazu, mich zu begleiten: Es ging nach Cayambe, wo Polly am Freitag ihren Geburtstag feiern würde. Von Mompiche ging es nach Tres Vías und von dort nach Esmeraldas. Von dort wollten wir einen Bus nach Ibarra nehmen, was sich jedoch als unmöglich herausstellte. Stattessen mussten wir nach Atacames zurückfahren, von wo es über Quito fast bis nach Cayambe ging. Dort kamen wir am Freitagvormittag an.

Cayambe liegt zwischen Quito und Otavalo auf zweitausendachthundert Metern über dem Meeresspiegel am Fuß des Cayambe-Vulkans inmitten von unzähligen Rosenplantagen. Berühmt ist die Stadt in Ecuador jedoch nicht nur für diese Blume, die in riesigen Mengen in die ganze Welt exportiert wird, sondern auch für die biscochos eine Art Keks, die allerorten verkauft wird. Ich fand vor allem den immer weißen Gipfel des Cayambe beeindruckend.

Ursprünglich hatte ich vor, Polly einen leckeren Geburtstagskuchen zu backen. Das sollte jedoch nicht möglich sein: Es gab keinen Ofen. Auf meine Frage, ob denn irgendein Bekannter einen Ofen haben würde, bekam ich die Auskunft, dass es in Cayambe generell sehr schwierig sei, zu backen – es gebe kaum Gas in der Stadt! Offenbar kaufen Schmuggler die gesamten staatlichen (und subventionierten) Gasvorräte auf – die Flasche kostet keine zwei Dollar! –, um sie in Kolumbien zu verkaufen. Für schlappe dreißig Dollar pro Flasche! Wer in Cayambe Gas will, muss sich stundenlang in einer Schlange anstellen und hoffen, dass es am Ende noch Gas gibt. Angeblich finden in diesen Warteschlangen regelmäßig Schlägereien statt: Ohne Gas kocht es sich in einer Stadt, in der wenig Brennholz zu finden ist, eben nur schlecht. Am Ende gab es Blaubeerpfannkuchen, die ein kulinarisches Highlight in meinem bisherigen Ecuadoraufenthalt darstellten!

Ansonsten gab es an Pollys Geburtstag nicht sehr viel zu feiern: Polly war noch etwas angeschlagen, nachdem sie die Tage zuvor krank gewesen war. Und im Wall Street Institute fand eine Halloweenparty statt, zu der Polly gehen musste. Highlight am Freitag war das Licht kurz vor Sonnenuntergang: Alles färbte sich gelb, eine komische Stimmung lag in der Luft. Alles erinnerte an Alien- oder Weltuntergangsfilme. (Im Fotoalbum gibt es ein Bild, das die Stimmung ganz gut wiedergibt – die Farben waren wirklich so, der merkwürdige Farbstich liegt nicht am Weißabgleich!)

Am Samstag gingen Polly und ich ins Schwimmbad, was eine Wohltat war. Später standen weitere Halloweenveranstaltungen auf dem Programm. Zunächst saßen wir jedoch noch im Café el Jinete: David und Michelle, Kinder einer ecuadorianerin Mutter und eines pakistanischen Vaters und Mitbewohner von Polly, zogen vor dreieinhalb Jahren aus London zurück in die Heimat ihrer Mutter und eröffneten dieses Café. Die beiden sind durch und durch europäisch und haben ihren Laden dementsprechend eingerichtet – wie angenehm es ist, wenn mal eine andere Musik läuft als der immergleiche Raggaeton-Bachata-Mix!

Die Halloweenparty, zu der wir später gingen, war von Cayambes populärsten Friseur organisiert worden. Der ist schwul und tritt offensichtlich für die Rechte der homosexuellen Minderheit in Ecuador ein: Die Party bestand im Wesentlichen aus einer Misswahl – alle Kandidatinnen waren früher einmal Männer gewesen und leben inzwischen als Frauen. Ihre Reden waren von recht kämpferischen Ausrufen geprägt, die deutlich machten, dass ihnen einiges bis alles daran gelegen war, das Schwul- und Anderssein in Ecuador zu etwas Normalem zu machen, frei von Diskriminierung und Unterdrückung. Ich fand es beeindruckend, in Ecuador eine derartige Veranstaltung zu erleben, weil die Bevölkerung im Großen und Ganzen sehr katholisch und dementsprechend streng und voreingenommen ist.

Am Sonntag fuhr ich mit Águeda nach Otavalo, um mich über die erneute Tabellenführung zu freuen und einen Bus nach Pucará zu nehmen. Als wir dort ankamen, war ich sehr überrascht ob der vielen Menschen im Ort. Wegen des día de los difuntos, dem Tag der Toten, sind Montag, Dienstag und Mittwoch Feiertage, was viele Menschen nutzen, um ihre Familien zu besuchen. Viele derer, die Pucará auf der Suche nach Arbeit verlassen haben, sind die Tage also hier. Águeda und ich gingen am Abend in den paradero, wo es an den Wochenenden immer Grillfleisch gibt und Zuckerrohrsaft mit Zuckerrohrschnaps. Auch dort war am Abend sehr viel los: Es wurde Gitarre gespielt und gesungen, getanzt und viel getrunken. Und ich wusste wieder, warum ich Lateinamerika so mag.

Gleich gehe ich wieder dort hin...

1 comentario:

  1. Hallohallo!
    Gegen diese Misswahl der besonderen Art sind die verschiedenen Missausscheidungen, die ich in Tansania genießen durfte ja ein Klacks. Allerdings wäre so etwas dort wohl kaum möglich gewesen...Busfahrten durch die Nacht, undichte Fesnter, kalter Wind und schreckliche Sicherheitsstandards - ich vermisse diese Form des Reisens sehr! Sollte wohl mal vorbeikommen ;)
    Gruß

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